Aue,

Weihnachtsfeier der THW-Jugend

Bereits seit drei Jahren verbindet die THW-Jugendgruppen aus Aue und Pankow eine enge Patenschaft. Doch diesmal war etwas anders, als bei den früheren Besuchen in Aue oder Berlin – viele neue Gesichter fanden sich unter den Junghelfern. Der Kreis der Paten wurde erstmals um die Jugendgruppe aus dem Ortsverband Gransee erweitert.

Also zeigten die Verantwortlichen aus dem Ortsverband Aue-Schwarzenberg am vergangenen Samstag den Vertretern aus Berlin und Brandenburg einmal mehr, was das Erzgebirge seinen Gästen alles zu bieten hat. So stand ein Besuch der größten Zinnkammern Europas in Pöhla auf der Tagesordnung. Nicht alltäglich waren für die jungen Menschen sicherlich die 3000 Meter lange Einfahrt mit der originalen Stollenbahn sowie die imposanten Zinnkammern, die heute unter anderem für Hochzeiten und Konzerte genutzt werden. Für den Ortsverband Aue-Schwarzenberg haben diese Kammern eine besondere Bedeutung, fand hier doch die Gründungsveranstaltung für die hiesige THW-Dienststelle statt. Die Auer Jugendbetreuer organisierten weiterhin auch eine Rodelpartie in Breitenbrunn und eine Weihnachtsfeier. Bei sächsischem  Sauerbraten wurden neue Freundschafen geschlossen und bestehende gepflegt. 

Im Namen der beiden Jugendgruppen überreichte Lars Hildmann (OB OV Gransee) den Gastgebern ein Mauerstück. Der Fall der Mauer symbolisiert auch heute noch das Ende der Trennung der beiden Teile Berlins und steht somit für das Zusammenwachsen. Mit der bestehenden Patenschaft zwischen den Jugendgruppen Aue, Pankow und Gransee wachsen zahlreiche Freundschaften und eine enge Bindung zwischen den Beteiligten. Dieses Prozedere soll auch in Zukunft weitergeführt und intensiviert werden.





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